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PFADE ZWISCHEN WORT UND BILD

- Fundort Koblenz -

umarmt

mit Fotografien und Worten

von

Vera Wolber und

Sabine Schunk-Heller

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Mit unserer dritten gemeinsam konzipierten Ausstellung haben wir nach den „Spiegelwelten“ und der „Poesie in Rot“ die letzten „Pfade“ unserer Themenreihe - Fundort Koblenz - beschritten. Dabei sind wir unserem Weg treu geblieben: geografisch auf Spurensuche in Koblenz zu bleiben; stilistisch Bild und Wort miteinander zu verbinden.

 

Treue Wegbegleiter wissen bereits, dass wir uns beim Spurenlesen von magischen Augenblicken haben verführen lassen. Findlinge, die uns ins ‚Netz‘ gegangen sind, haben wir mit einer von uns gewählten Formensprache Ausdruck verleihen wollen. 

Wie sind wir bisher vorgegangen? Und was ist diesmal anders?

Unsere Themenreihe stellt hin-sichtlich der Bild- und Schrift-sprache und ihrer Beziehung eine ‚gegenläufige Klimax‘ dar: komplexe Reflexionen und ein Wort bei den „Spiegelwelten“ - akzentuierende Farbfläche und fünf Wörter bei der „Poesie in Rot“ - ein Leitmotiv und unbegrenzte Worte bei den „Pfaden zwischen Wort und Bild“. 

Die Fotografien der „Pfade“, die ‚eins‘ veranschaulichen möchten, verzichten dabei auf eine minimalistische Abstraktion und behalten den Kontext zu ihrer Umgebung aufrecht. Dieser bietet sich als großzügiger Erzählstoff an. Deswegen haben sich die Worte diesmal die Freiheit genommen, in einer Fülle darüber zu ‚plaudern‘. Dabei ist ein freier Tanz entstanden, der sich über die Bildformate erstreckt. 

Wir schließen die Themenreihe mit der Offenheit, dass sich uns vielleicht treue und neue Wegbegleiter anschließen, um künftig poetisch durch die Stadt Koblenz zu ‚tanzen’...

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